Manuka Honig

Manuka Honig – das etwas andere Superfood vom anderen Ende der Welt

Superfoods sind zur Zeit in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Noch relativ unbekannt aber umso beachtlicher ist der neuseeländische Manuka Honig. Honig als Superfood? Das klingt erstmal langweilig, aber dies ist nicht nur irgendein Honig, sondern ein wahrer Schatz der Natur mit einer unvergleichlichen Heilwirkung. Was genau diesen goldbraunen Nektar so besonders macht, erfahren Sie in diesem kurzen Artikel aus der Feder eines befreundeten Neuseeland-Fans. (Besuchen Sie auch seine Website: manuka-honig-test.de)

Manuka – was genau ist das denn eigentlich?

Manuka ist ein Begriff aus der Sprache von neuseelands Ureinwohnern: Den Maori. Er beschreibt den Honig, der aus der Sydseemyrte gewonnen wird – einem besonders zähen Gewächs, dass in dieser Form ausschließlich auf den neuseeländischen Inseln zu finden ist. Die Pflanze trotzt jeder Witterung und kann bis zu einem mächtigen Baum heranwachsen. Der Honig besteht also ausschließlich aus dem Wabensaft der Sydseemyrte, was ihn besonders rein und bekömmlich – auch für Allergiker – macht.

Methylglyoxal – kurz MGO – die Geheimwaffe des Manuka Honigs!

Wussten Sie, dass Honig zu den tödlichsten Substanzen auf der Erde gehört? Aber nicht für uns, sondern für Bakterien, Viren, Pilze und Co. – also für Dinge, die wir oft gerne loswerden wollen. Wie der Honig das macht? Im Prinzip ist das leicht erklärt: Er entzieht den Mikroorganismen den Nährboden und hungert sie aus. Zudem enthält der süße Saft desinfizierende Stoffe. Problem beim herkömmlichen Honig ist, dass die dafür notwendigen Stoffe nicht stabil und oft nur sehr gering dosiert sind.

Beim Manuka Honig ist das anders: Er enthält den Wirkstoff Methylglyoxal und dieser trotzt, ganz nach dem Vorbild des starken Manuka Baumes, Zeit und widrigen Bedingungen durch z. B. Lichteinfall. Der Gehalt an Methylglyoxal wird durch das Kürzel „MGO“ angegeben.

Welche Sorten gibt es?

Den neuseeländischen Honig gibt es in verschiedenen Stärken, die sich jeweils für einen anderen Zweck eignen:

  • 100+ für die Anwendung auf der Haut
  • 250+ für die Anwendung bei Beschwerden der Atemwege
  • 400+, 550+ und mehr für die Verwendung bei Problemen im Körper

Je nach MGO-Konzentration kann der Honig bei anderen Leiden eingesetzt werden:

Dabei hilft der Honig:

Topisch angewendet kann der Honig z. B. Pilzerkrankungen, Wunden und Pickel auf der Haut beseitigen. Den 250+ Honig können Sie inhalieren, Nasenspülungen bei Sinusitis durchführen oder gegen Entzündungen im Mundraum einsetzen. Die besonders starken Varianten – 400/550 – helfen bei Problemen mit Magen und Darm oder bei Blasenentzündung.

Alle Sorten können natürlich eingesetzt werden, um die Abwehrkräfte zu steigern oder einfach zu Genusszwecken.

Was kostet Manuka und wo kann man ihn kaufen?

Die Preise für diesen Honig übersteigen die von unserem einheimischen Honig um ein vielfaches. Man sollte ihn daher mehr als eine Nahrungsergänzung bzw. als Heilmittel ansehen und ihn auch dementsprechend einsetzen sowie dosieren.

Für aktuelle Preise und günstige Angebote schauen Sie am besten hier nach:

▷ Kaufberatung zum echten Manuka – günstige Preise & gute Qualität!

Kaufen können Sie dne Schatz der Maori mittlerweile in allen erdenklich Formen: Kosmetika, Zahnpflege-Produkte, Manukaöl, Bonbons und natürlich pur im Glas – um nur einige Beispiele zu nennen.

Fazit: Das neue Hausmittel Nummer 1?

Durch seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eignet sich der Manuka super als immer griffbereites Hausmittel und sollte meiner Meinung nach einen festen Platz in ihrem Küchenschrank einnehmen. Besonders in Zeiten von multiresistenten Keimen und dem exzessiven Einsatz von Antibiotika sollten wir Naturprodukten wie dem Manuka zu einem Comeback verhelfen – zu unser aller Vorteil!

Rückfragen richten sie gerne an J-Yoga-Lingen oder den Autor des Artikels.

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